Nächtlicher spiritueller Spaziergang

(da S. Maria dell’Olmo – Thiene in S. Maria del Cengio – Insel Vicentina)

Hallo allerseits. Mein Name ist Loretta Agnese Rita; Ich lebe mit meinem Mann Luigi und unseren beiden Schätzen in Thiene, Antonius und Vinzenz (Zwillinge von 8 Alter).

Anfang Mai wurde mir diese nächtliche Wallfahrt von meinem geistlichen Vater angeboten, Bruder Michele dei Cappuccini von St. Maria dell’Olmo, Thiene. Der Vorschlag hat mich fasziniert, Abends habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen, was anfangs nicht sehr geneigt war, aber dann hat er es mir gesagt: "Ja, Liebe, komm schon ... wir tun nie etwas; es könnte eine gute Erfahrung sein!”

bei 24:00 des 27 Mai gingen wir zum Heiligtum von S. Maria dell’Olmo, hier trafen wir uns zwischen Michele und Ugo, ein Pilger wie wir.

In der 1. Etappe der Stunden 01:00 Es gab einen Moment des Gebets mit anderen Pilgern, von Colceresa Molvena: Zivilschutz, Dimesse Sisters, das Wanderkomitee, der Mönch Dom Federico Lauretta von Padua (sizilianischen Ursprungs, Dadurch fühlte ich mich ein bisschen wie zu Hause) und andere christliche Laienpilger wie wir. Sie kamen mit einem super ausgestatteten Camper an (von meinen Kindern sehr geschätzt), Nacht fahren, zivilschutz für sicherheit… naja… ich hatte nicht mit einer so gut zusammengesetzten organisation gerechnet.

Die 2. Haltestelle um 02:30 es fand in San Pietro di Marano Vicentino statt; In einem Bauernhof steht eine kleine Kirche 1400 die uns eine freundliche Dame für einen Moment der Besinnung und des Gebets öffnete. Die P-Gruppe. C. Er bot uns heißen Kaffee an, Brioche, Saft und Wasser. Wir machen uns wieder auf den Weg zur 3. Etappe und bei 04:30 Wir waren bei der kleinen Kirche des Erlösers in Malo: auch hier eine Pause für geistlichen Austausch und Gebet.

Sie waren immer sehr verfügbar für unsere Bedürfnisse; die Kinder sind zusammen mit einigen Mönchen und Nonnen im Camper eingeschlafen und in der Zwischenzeit habe ich Schwester Lorella kennengelernt und mich mit ihr unterhalten, Sie ist auch eine Lehrerin wie ich.

Wir brachen zur 4. Etappe auf. Bei 06:30 Wir kamen an der Kirche von Isola Vicentina an: Gebet und Lieder und dann zu Fuß zur Wallfahrtskirche Santa Maria del Cengio, wie ein kleiner Stern aus dem Berg ragt (Wir sind alle glücklich und gespannt darauf, den Gipfel erreichen zu können).

Dort um Uhr 07:00, vielleicht etwas früher, Wir wurden von Pater Renzo begrüßt, Oberin des Klosters der Dienerinnen Mariens; Es gab Frühstück für alle und eine Zeit der Danksagung, mit großer Freude kleine Souvenirs erhalten, speziell von Schwester Rossella kreiert (die fröhliche und mutige kleine Nonne) mit denen ich die meiste Zeit geplaudert habe, verbrachte zusammen und eine Strecke auf dem Weg "zu Gott"!

Diese Erfahrung weckte in mir starke Emotionen und einen großen Wunsch, Jesus und anderen näher zu kommen. In diesen zweieinhalb Jahren, wegen Covid-19, wir haben uns von allem und jedem distanziert (vielleicht auch von Jesus und der Kirche); wir hatten sogar Angst, Leute zu begrüßen, wir waren alle ein bisschen verlorene Söhne. Hier haben wir verstanden, dass der Mensch allein niemand ist. Union macht geistliche Stärke in Jesus, dem Sohn Gottes.

Möge der Herr der Barmherzigen Liebe immer mit uns sein! Tolle Erfahrung!

Danke.

Loretta Agnese Rita und Luigi mit den Zwillingen Vincenzo und Antonio